Unsere Produkte

Recyclingaufbruch wird bei uns nach Größe in folgende Klassen eingeteilt:

Beton Klasse l Größe 0.5m bis 1.0m
Beton Klasse ll Größe 1.0m bis 1.5m
Beton Klasse lll Größe 1.5m bis 2.5m
Beton Klasse lV Größe ab 2.5m

Unser vollständige Produktpalette können Sie in unsere Preisliste einsehen:

Preisliste 2024

Recycling

Da wir uns der Knappheit der natürlichen Ressourcen voll und ganz bewusst sind, legen wir größten Wert auf die Rückführung der Rohstoffe im Wege des Recycling. Ebenso legen wir großen Wert auf den schonenden Umgang mit der Natur. In Zusammenarbeit mit dem Saarforst, werden alle Produktionsflächen im Zuge eines ökologischen Renaturierungsprozesses wieder als natürlicher Lebensraum für Fauna und Flora rekultiviert.

Schwartzyt

Schwartzyt findet im Tief – und Straßenbau Verwendung und steht unter ständiger Überwachung der Geotechnik Dr. Heer GmbH & Co. KG., nach aktueller Ersatzbaustoffverordnung (EBV) RC-1.

Naturprodukte und Rekultivierung

Alle im Rahmen der Baustoffproduktion erforderlichen Eingriffe in die Natur werden ökologisch rekultiviert und so in einen optimalen natürlichen Zustand zurückgeführt. So werden bereits abgebaute Bereiche im Werk I Kirschheck wiederverfüllt und mit einer Schicht aus pflanzfähigem Substrat (Rekuboden) versehen. Die Rückführung der rekultivierten Bereiche wird durch aufwendige Ansaat und Pflanzungen, sogen. Heisterpflanzen, angestoßen. Danach bildet Sukzession die Basis für eine tatsächliche Wiedereingliederung der anthropogenen genutzten Fläche in die Umwelt. Alle hierfür erforderlichen Anforderungen wurden in enger Absprache mit dem Saarforst und der LUA entwickelt und werden kontinuierlich umgesetzt.

Renaturierung

Die Wiederherstellung von naturnahen Lebensräumen aus z.B. landwirtschaftlichen Bodenflächen, ausgelassenen Eisenbahnstrecken, geschlossenen Flugplätzen oder begradigten Flüssen, wird als Renaturierung bezeichnet. Im Gegensatz zur Renaturierung bezieht sich die Rekultivierung auf den durch Berg- und Tagebau unfruchtbar gewordenen Boden.

Anfang August 2007 begann die Erweiterung des Werk I in Kirschheck. Auf einer Fläche von über 3 ha wird der Natur Rohstoff abgebaut und zu hochwertigen Materialien aufbereitet. Alle im Rahmen der Baustoffproduktion erforderlichen Eingriffe in die Natur werden ökologisch rekultiviert und so in einen optimalen natürlichen Zustand zurückgeführt. So werden bereits abgebaute Bereiche im Werk I Kirschheck wiederverfüllt und mit einer Schicht aus pflanzfähi gem Substrat (Rekuboden) versehen.

Die Rückführung der rekultivierten Bereiche wird durch aufwendige Ansaat und Pflanzungen, sogen. Heisterpflanzen, angestoßen. Danach bildet Sukzession die Basis für eine tatsächliche Wiedereingliederung der anthropogenen genutzten Fläche in die Umwelt. Alle hierfür erforderlichen Anforderungen wurden in enger Absprache mit dem Saarforst und der LUA entwickelt und werden kontinuierlich umgesetzt.